Die Taufe und andere kultische oder allgemein esoterische Einweihungen (wie z.B. Reiki) sind keine Segensriten, sondern Prozeduren, die der Übertragung der Lebensenergie des Menschen auf die Kirche/ den Kult etc. dienen. Mit der Taufe oder Einweihung wird ein Hoheits- und Besitzanspruch formuliert und im Energiekörper festgeschrieben. Der Täufling oder Einzuweihende gehört dann in der irdischen Verkörperung mit seiner spirituellen Absicht und Lebensenergie faktisch dieser Kirche, dem Kult oder der Gruppe/Sekte an, weil durch die Versiegelung des Kronenchakras sein Kontakt zu seinem Höheren Selbst und zur Schöpferquelle unterbunden wird.

Nach der Entsiegelung des Energiekörpers ist der Mensch wieder über sein Kronenchakra mit dem ursprünglich geistigen Schöpfungsprinzip  und seinem höheren Selbst verbunden. Während des Prozesses wird klar, welche Markierungen im Menschen wirken und welche Auswirkungen diese Siegel im Leben hatten.

Nach der Öffnung strömen Störenergien über die Chakren heraus, was sehr intensive Empfindungen zur Folge haben kann. Die Entsiegelung bedeutet, sich über diesen geöffneten Kanal wieder Zutritt zu den inneren Welten zu verschaffen, die seit der Taufe/Einweihung verschlossen waren, und die allein den Zugang zum ursprünglichen göttlichen und schöpferischen Aspekt des Seins ermöglichen.